Über die IGNK
Über die IGNK
Allgemeine Informationen
Die Internationale Gesellschaft für Natur- und Kulturheilkunde e.V. (IGNK) ist am 2. Juli 2016 in Bad Homburg aus zwei traditionsreichen Ärztegesellschaften hervorgegangen: aus der Internationalen Gesellschaft für Homöopathie und Homotoxikologie und der Internationalen Gesellschaft für Biologische Medizin. Die IGNK ist ein gemeinnütziger Dachverband, dem als Mitglieder Ärzte, Tierärzte, Zahnärzte, Apotheker und Therapeuten mit akademischem Hintergrund angehören. Der Sitz des Vereins ist Baden-Baden. Die Ziele des Vereins sind die Förderung von Wissenschaft und Forschung sowie die Bereitstellung hochwertiger Angebote an Fort- und Weiterbildung in den Bereichen der integrativen Medizin – insbesondere der Lehre der Natur- und Kulturheilkunde und verwandter Heilmethoden.
Fort- und Weiterbildung
Die IGNK organisiert in Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen und Universitäten von den Ärztekammern zertifizierte Fortbildungen zu den Verfahren der Integrativen Medizin und Kulturheilkunde, sowie Weiterbildungen zur Erlangung der ärztlichen Zusatzbezeichnungen „Homöopathie“ und „Naturheilverfahren“. Die Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen der IGNK sind Teil eines modularen Systems, das mit einem Master of Advanced Studies in Natur- und Kulturheilkunde abgeschlossen werden kann. Weitere Informationen zum Fort- und Weiterbildungsangebot erhalten Sie hier.
Mitgliedschaft
Ordentliche stimmberechtigte Mitglieder können approbierte Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte und Apotheker aus dem In- und Ausland werden. Lehrende, Studierende und Absolventen gesundheitswissenschaftlicher und therapeutischer Studiengänge können ebenfalls Mitglieder werden. Über die Mitgliedschaft von Angehörigen weiterer Berufsgruppen sowie juristischer Personen entscheidet der Vorstand im Einzelfall. Zum Mitgliederbereich
Forschung
Die IGNK ist mit akademischer Forschung und universitären Forschungsinstituten eng verbunden. Sie fördert Forschungsprojekte in den Bereich integrativer Medizin und Kulturheilkunde und führt durch ihre Mitglieder auch eigene Studien durch. Beraten und unterstützt wird sie dabei durch einen wissenschaftlichen Beirat, dem Experten unterschiedlichster Fachrichtungen angehören.