Kulturheilkunde

Kulturheilkunde

Psychosomatik

Lernziele:

Die Teilnehmer

  • kennen Geschichte, Prinzipien und Methoden der Psychosomatik und der psychosomatischen Medizin
  • kennen den Unterschied zwischen dem objektiven „Befund“ bzw. dem objektiven Körper der Biomedizin und dem subjektiven „Befinden“ bzw. dem „erlebten Körper“ des Patienten, sowie das darauf beruhende Konzept der subjektiven Anatomie (v. Uexküll)
  • kennen neurologische, phänomenologische sowie psychoanalytische Konzepte von Körperschema und Körperbild
  • kennen die Bedeutung der subjektiven Anatomie für die Arzt-Patientenbeziehung sowie für Verfahren der Alternativ- und Komplementärmedizin

Inhalte:

  • Wechselwirkungen zwischen Körper und Psyche
  • geistig-seelische Reaktionsweisen des Menschen in Gesundheit und Krankheit in der Verflechtung mit körperlichen Vorgängen
  • subjektives Befinden des Patienten vs. objektiver Befund des Arztes
  • der erlebte Leib vs. der biomedizinische Körper
  • Körperschema und Körperbild
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